Lexikon

Eine generell Antwort auf diese Frage ist leider nicht zu geben. Dies hängt stark vom Anwendungsfall ab.

Auschalggebend sind u.a. Anforderung an Regelungen.

Für eine Temperaturregleung eines Raumes braucht man keine schnelle SPS im gegensatz zu einer Motorregelung, in diesem Anwendungsbereich können Millisekunden entscheidend sein.

Gernell ist die S7-200 älter, diese soll auch durch S7-1200 ersetzt werden.   Die S7-200 bietet über eine intergriete RS 485 Schnittstelle die Möglichkeit mit anderen Geräten zu kommunizieren.

Technische Grundeigenschaften:

Eine S7-200 hat einen maximalen Programmspeicher von 24kB und eine Bitoperatinszeit von max. 0,22µs.

Programmiersoftware:

Weiterhin ist eine spiezielle Programmierungssoftware für die S7-200 zuverwenden. Generell muss immer darauf geachtet werden   unter welchen Betriebssystem die Programmierungsoftware im Einsatz kommen soll. Es ist nicht vorauszusetzen, dass jedes Betriebssystem und jeden Version des Betriebssystem verwendet werden kann.

Die S7-1200 soll generell die S7-200 ablösen. Alleine durch die vielzahl von Einsatzmöglichkeiten im Bezug auf die Kommunikationsfähigkeit.

Von haus aus ist die CPU immer mit einer Profnet Schnittstelle ausgestattet. Diese erlaubt es auch den EInsatz auf Standard Bedienpanel.

Technische Grundeigenschaften

Die S7-1200 hat bis zu 50Kb bis 2MB Arbeitsspeicher und kann bis zu 24MB Programmspeicher ausgebaut werden. Maximale Bitoperationszeit liegt bei 0,1 µs.

Programmiersoftware:

Programmierung erfolgt über das TIA Portal, das es in verschiedenen Ausbaustufen gibt. Generell muss immer darauf geachtet werden   unter welchen Betriebssystem die Programmierungsoftware im Einsatz kommen soll. Es ist nicht vorauszusetzen, dass jedes Betriebssystem und jeden Version des Betriebssystem verwendet werden kann.

Die S7-300 ist quasi der Industrie Standard in Deutschland und teilweise in Euro. Die S7-300 Familie ist die meistverkaufte Siemens Steuerung

Von haus aus sind die CPU´en immer mit mindestens einer Kommunikations Schnittstelle ausgestattet. Diese erlaubt es auch den EInsatz auf Standard Bedienpanel.

Die S7-300 hat bis zu 2MB Arbeitsspeicher und kann bis zu 8MB Programmspeicher ausgebaut werden. Maximale Bitoperationszeit liegt bei 0,004 µs.(Nach Firmware Update)

Programmiersoftware:

Programmierung erfolgt über Step 7, das es in verschiedenen Ausbaustufen gibt. Generell muss immer darauf geachtet werden   unter welchen Betriebssystem die Programmierungsoftware im Einsatz kommen soll. Es ist nicht vorauszusetzen, dass jedes Betriebssystem und jeden Version des Betriebssystem verwendet werden kann.

Die S7-400 ist die größte und leistungsfähige Siemens SPS. Sie kommt vorallem in großanlagen zum Einsatz.

Von haus aus sind die CPU´en immer mit mindestens einer Kommunikations Schnittstelle ausgestattet. Diese erlaubt es auch den EInsatz auf Standard Bedienpanel.

Die S7-400 hat bis zu 16MB Arbeitsspeicher und kann bis zu 48MB Programmspeicher ausgebaut werden. Maximale Bitoperationszeit liegt bei 0,018 µs.

Programmiersoftware:

Programmierung erfolgt über Step 7, das es in verschiedenen Ausbaustufen gibt. Generell muss immer darauf geachtet werden   unter welchen Betriebssystem die Programmierungsoftware im Einsatz kommen soll. Es ist nicht vorauszusetzen, dass jedes Betriebssystem und jeden Version des Betriebssystem verwendet werden kann.

Die S7-1500 soll in den nächsten Jahren die S7-300 und S7-400 Familie ersetzen. Neben alle gängigen Kommunikationsmöglichkeiten bietet die S7-1500 auch Motion Control Funktionen und jenach CPU auch Safety Funktionlitäten bis zum SIL 3 Level an.

Von haus aus sind die CPU´en immer mit mindestens einer Kommunikations Schnittstelle ausgestattet. Diese erlaubt es auch den EInsatz auf Standard Bedienpanel.

Technische Grundeigenschaften

Maximale Bitoperationszeit liegt bei 10 ns.

Programmiersoftware:

Programmierung erfolgt über Step 7 ab Version 12, das es in verschiedenen Ausbaustufen gibt. Generell muss immer darauf geachtet werden   unter welchen Betriebssystem die Programmierungsoftware im Einsatz kommen soll. Es ist nicht vorauszusetzen, dass jedes Betriebssystem und jeden Version des Betriebssystem verwendet werden kann.

Darunter versteht man die entladbare elektrische Energie in Wattstunden.

Stellt sich bei einer Zelle odeer Batterie an ihren elektrischen Anschlüssen ein.

Ist eine für das Gewährleisten von Volladung verlängerte Ladung.

AGM Batterien sind Wartungsfreie Batterien . Basis ist eine Blei-Säure Batterie. Die Batterie ist verschlossen und hat zusätzlich noch Ventile. Vorteil: Kippsicher und gute Zykleneigenschaften

Sowohl der Ladevorgang als auch das Lagern von Batterien hat einfluss auf die Lebensdauer von Batterien. Bei einer Blei Säure Batterie ist es wichtig diese nie entladen zu lagern.(Das richtige Ladegräte)

Bei Nassbatterien ist eine simple Ladetechnik ausreichend. Aber Vorsicht, wenn zulange aufgeladen wird bildet sich Gas im inneren der Batterie, dies muss entweichen können.

Bei Gel Batterien ist eine Tiefenentladung nicht ausschlaggebend für die Lebensdauer der Batterie. Nachteil der Gel Battieren ist allerdings die lange Ladezeit.